Dr. Nina Bögershausen erhält Förderung des Heidenreich-von-Siebold-Programms

Frau Dr. med. Nina Bögershausen vom Institut für Humangenetik wird mit ihrer Forschungsarbeit zu genetischen und funktionellen Untersuchungen zur Pathogenese seltener angeborener Erkrankungen im Rahmen des Heidenreich-von-Siebold-Programms der Universitätsmedizin Göttingen gefördert.

Ziel ihrer Untersuchungen ist es, neue, für seltene syndromale Erkrankungen ursächliche Gene zu identifizieren und auf deren Grundlage die molekulare Pathogenese dieser Erkrankungen aufzuklären. Mit ihrem Konzept konnte sie die Forschungskommission überzeugen, die über die jährliche Vergabe des fakultätsinternen Förderinstruments entscheidet.

Das Programm zielt darauf ab, Wissenschaftlerinnen in einer fortgeschrittenen Phase der Qualifizierung zur Hochschullehrerin zu unterstützen. Es ist benannt nach Marianne Theodore Charlotte Heidenreich von Siebold (1788-1859), die bei Osiander in Göttingen studiert hat und als erste deutsche Frauenärztin gilt.

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